Technologisch
basiert die Dokumentenliste auf Webservices und XML (Serviceorientierte
Architektur).
Die Dokumentenliste
verfügt über Schnittstellen, die eine leichte Integration in vorhandende
bewährte Fachverfahren ermöglichen. Damit bietet sie
Investitionsschutz.
Die digitale Signatur wird von der
Dokumentenliste besonders nutzerfreundlich unterstützt. Sie wird mit
Makros für Textverarbeitungssoftware geliefert. So geht das Speichern,
Signieren und Versenden den Mitarbeitern leicht von der Hand. Das Modul
für die qualifizierte elektronische Signatur nach dem Signaturgesetz
arbeitet robust und schnell. Es weist den gleichen hohen Bedienkomfort
auf, wie die Dokumentenliste, in die es nahtlos integriert ist.
Signaturprüfungen erfolgen zentral. Das Ergebnis ist auf einen Blick
sichtbar. Die Dokumentenliste fertigt automatisch den gesetzlich
geforderten Transfervermerk.
Besonders hervorzuheben ist die
Abbildung von Arbeitsabläufen in der Dokumentenliste. Diese Funktionen
sind über mehrere Jahre in der Praxis gereift. Daher bietet die
Dokumentenliste vor allem die von Gerichten und Behörden geforderte
Flexibilität. Zugleich ist das System für alle Mitarbeiter schnell
überschaubar.
Die Dokumentenliste bietet intelligente
Mechanismen und Filter für Merkmale, die im elektronischen Briefkasten
vom Absender eingetragen wurden. Z.B: werden auf einen Klick alle
Eilsachen sichtbar. Dieses System ist per Konfiguration anpass- und
erweiterbar. Damit lassen sich komfortabel Verantwortungsstrukturen
erfassen, selbst wenn sich diese kurzfristig ändern.
Die
Dokumentenliste hat einen starken Bezug zur Wirklichkeit: Aktenschrank,
Aktenbock, Akte und Aktendeckel finden ihre schnell ereichbare
Entsprechung in der Dokumentenliste. Nur die wirklich häufig benutzten
Funktionen und Ansichten sind sofort sichtbar. So ist die
Dokumentenliste intuitiv nutzbar.
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